Gestern haben wir erneut Futtertransporte in schwer erreichbare Gebiete gebracht, um die Tiere zu versorgen. Viele Brücken sind zerstört, wo einst ein Bach war, ist nun eine 30 Meter tiefe Schlucht.
Aktuell besteht wieder eine Starkregenwarnung für das Gebiet, und der spanische Zivilschutz warnt per Lautsprecher vor Regen und möglichen Evakuierungen. Die Straßen sind fast menschenleer, während die Menschen sich auf das Schlimmste vorbereiten.
Wir bleiben in engem Kontakt mit den Einsatzkräften und sind vor Ort, um schnell helfen zu können.
Bundesverband Gemeinschaft Deutscher Tierrettungsdienste e.V.